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Mit einer effizienten Supply Chain haben Sie einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Ihre Kunden bleiben Ihnen treu und Ihre Umsätze entwickelt sich positiv. Doch angesichts der wachsenden Komplexität behält man nur schwer die Kontrolle über jeden Aspekt der Supply Chain.
Entscheidende Prozesse basieren häufig auf isolierten Systemen oder altherkömmlichen Methoden wie Telefon, E-Mail, Excel-Tabellen und Faxgerät. Und die Kollegen oder Partner handeln auf der Basis von uneinheitlichen, verstreuten Daten. So entsteht Unsicherheit. Diese führt zu mangelnder Effizienz und Verschwendung, Frust und Umsatzeinbußen und ist schlecht für das Image Ihrer Marke.
Damit Sie im Wettbewerb langfristig die Nase vorn haben, muss Ihre gesamte Supply Chain an einem Strang ziehen und mit Daten aus einer einheitlichen, zentralen Quelle arbeiten. Ziel ist also, dass alle Beteiligten über Echtzeitdaten zu den wesentlichen performance-relevanten Ereignissen verfügen.
Eine unübersehbare Fülle von Anbietern bietet Hilfe an. Alle versprechen volle Transparenz für Ihre Supply Chain. Doch bei der Suche nach Ihrem vertrauenswürdigen Berater steckt der Teufel im Detail.
Damit sich Ihre Investition rentiert, sollten Sie bei der Suche nach einem Partner für Ihre Supply Chain folgende wesentliche Aspekte berücksichtigen:
Hat der Partner nachweislich ein tieferes Verständnis von den Anforderungen beim Aufbau einer agilen, transparenten und rückverfolgbaren Lieferkette?
Ein Visibility-Partner, der Ihre Interessen im Blick hat, beginnt mit Ihnen, Ihren Zielen und Prozessen. Er muss das Zusammenspiel von Menschen, Prozessen, Daten und Technologien in Ihrem Netzwerk erfassen und gleichzeitig Quellen für kritische Informationen und Erkenntnisse identifizieren, um mehr Potenzial in Ihrer Supply Chain zu erschließen. Wo liegen die Lücken in der Supply Chain? Welche Daten müssen Sie erfassen? Wie gehen Sie dabei vor? Diese Fragen sind für den Aufbau einer vernetzten Supply Chain grundlegend.
Kann der Anbieter Erfolge bei Transparenz- oder Rückverfolgbarkeitsprojekten in komplexen Supply Chains vorweisen?
Essenziell ist es als Berater dem Kunden einen vollständigen Service anzubieten: vom Audit Ihrer Supply Chain über die Prozessoptimierung müssen Sie sich auf Ihren Partner fest verlassen können. Kann der Partner seine Erfolge anhand von Fallbeispielen und Kundenreferenzen nachweisen? Mit wem hat er bisher zusammengearbeitet? In welchen Branchen? Welche Herausforderungen hat er dabei bewältigt? Verfügt er über ausreichende einschlägige Qualifikationen als Spezialist?
Verfügt er über den Zugang, die Unabhängigkeit und den nötigen Sachverstand, um maßgeschneiderte Technologien für die Datenerfassung in Echtzeit anzubieten?
Achten Sie darauf, dass der Anbieter nicht an einen bestimmten Lieferanten oder eine bestimmte Technologie gebunden ist. Prüfen Sie sein Technologieportfolio und achten Sie darauf, dass er sich in den neuesten Datenerfassungs- und Automatisierungstechnologien auskennt. So richtet sich Ihre Lösung optimal nach Ihren Interessen – nicht nach dem Verkaufsinteresse des Anbieters.
Wie leicht lässt sich seine Lösung in gängige oder weniger gängige Systeme integrieren?
Ein erfahrener Systemintegrator kennt sich mit der Integration neuer Software in Ihr bestehendes System aus. Sein Know-how ist der Schlüssel zur schnellen und einfachen Vereinheitlichung unterschiedlicher Technologien und Daten, ohne eine störende Systemüberholung.
Lässt sich seine Lösung bei geschäftlichen Veränderungen flexibel an Ihren Bedarf anpassen?
Mit dem Geschäft wächst oft auch die Komplexität der Supply Chain. Ihre Plattform für Transparenz in der Supply Chain muss solche Änderungen mitmachen können. Das gilt auch für die Einbeziehung neuer Prozesse oder Partner.
Biete er eine Datenplattform für die Zusammenarbeit an, die skalierbar und sicher ist? Kann diese Plattform mit Tempo, Menge und Vielfalt der erfassten Daten aus der gesamten Supply Chain unabhängig von ihrer Quelle Schritt halten?
Sie müssen riesige, vielfältige Mengen von Ereignis- und Transaktionsdaten in Echtzeit erfassen. Diese Daten kommen aus modernsten Technologien (einschließlich IoTSensoren) und Geschäftssystemen, die über das Ökosystem Ihrer Supply Chain verteilt sind. Eine skalierbare, flexible, cloud-basierte Datenplattform für die Zusammenarbeit ist hierfür unverzichtbar.
Bietet die Lösung maßgeschneiderte Leistungs- Dashboards und Berichte für Mitarbeiter in unterschiedlichen Rollen und Organisationen?
Die Erfassung von Daten ist bloß der erste Schritt. Diese Daten in aussagefähige Erkenntnisse über die Leistung umzuwandeln ist das, worum es eigentlich geht. Damit die Beteiligten in Ihrer internen und externen Supply Chain selbstständig arbeiten können, müssen Sie ihnen Transparenz verschaffen und steuern, wann, wo und wie sie diese benötigen.
Ermöglicht die Lösung des Anbieters Agilität in der Lieferkette bei voller Transparenz und effektivem Berichtwesen?
Agilität ist unverzichtbar. In Spitzenzeiten müssen Saisonkräfte, Teams, Lieferanten, Lagerpersonal und Transportunternehmen effektiv zusammenarbeiten. Daher müssen Sie bei der Wahl der geeigneten Lösung auf Flexibilität achten, damit Sie schnell und bedarfsgerecht in verschiedene Richtungen skalieren können – ohne jedoch den Überblick über jedes Detail in Ihrer Supply Chain zu verlieren.
Bietet die Lösung weltweite Transparenz für Ihre Supply Chain?
Lieferketten sind globale Netzwerke. Darum können sie sehr unterschiedliche Systeme auf ganz unterschiedlichem Entwicklungsstand enthalten. Sie brauchen daher einen Anbieter mit globaler Präsenz und Flexibilität. Ihr Partner sollte nicht nur über eine Transparenzplattform verfügen, die globale Daten harmonisieren kann, sondern auch lokale Unterstützung vor Ort bieten.
Wie schnell ist die Lösung einsatzbereit und rentabel?
Transparenz in der Supply Chain dient dazu, Prioritäten von Problemen zu erkennen und spezifische Probleme zu lösen. Sie brauchen nicht alle Probleme auf einmal zu lösen, um etwas zu verbessern. Fangen Sie mit denen an, die schnelle Erfolge versprechen, und erweitern Sie dann den Radius. Das könnte zum Beispiel bedeuten, dass Sie Ihre Aufmerksamkeit zuerst auf die Lieferanten mit der schlechtesten Performance richten. Oder dass Sie analysieren, wie Sie die Verfügbarkeit im Regal maximieren können. Ein solcher schrittweiser Ansatz ist wesentlich kostengünstiger als ein großer Rundumschlag.

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